Beide oben genannten Quellen benutzen ein wolkenartiges Gebilde zur Darstellung von nicht definierten Objekten. So ein Ding ist etwa in Abbildung 17.1 dargestellt.
Abbildung: Symbol für ein undefiniertes Objekt
Die Symbole für Spezifikations- und Implementationsteile unterscheiden sich dadurch, daß die Bodies schattiert sind, die Spezifikationen aber nicht. Entsprechende Unterprogrammsymbole sind in der Abbildung 17.2 dargestellt.
Abbildung: Symbole für Unterprogramme
Pakete kann man sich vorstellen als Mauern um die darin eingeschlossenen Objekte. Die sichtbaren Teile ragen dabei aus der Mauer heraus. Wenn wir nun diese Mauer um 90 Grad drehen, erhalten wir die Symbole für Pakete (vgl. Abbildung 17.3).
Dabei haben wir verschiedene Symbole für die sichtbaren Teile gewählt. Die Symbole mit den abgerundeten Ecken stehen für sichtbare Objekte und Typen, die rechteckigen für Operationen (Unterprogramme).
Generische Einheiten werden ähnlich dargestellt wie ihre nicht-generischen Entsprechungen, sie werden aber, um ihre schablonenartige Struktur zu versinnbildlichen, strichliert. Generische Unterprogramme werden wie in Abbildung 17.4 dargestellt
Abbildung: Symbole für generische Unterprogramme
und generische Pakete sehen aus wie in Abbildung 17.5 dargestellt.
Abbildung: Symbole für generische Pakete
Die Symbole für Tasks sehen ähnlich aus, erhalten aber, um ihre dynamischen Eigenschaften auszudrücken, ein rautenartiges Aussehen. Task-Entries werden als rechteckige, herausragende Teile dargestellt (vgl. Abbildung 17.6).
Als Symbole für geschützte Objekte wählen wir den Tasks ähnlich sehende; sie sind aber strichliert. Entries, Proceduren und Funktionen werden als rechteckige, herausragende Teile dargestellt (vgl. Abbildung 17.7).
Abbildung: Symbole für geschützte Objekte